Sie möchten über ein Konzert des MaxChors berichten? Sie benötigen Bildmaterial für eine Ankündigung? Oder brauchen Sie einen Ansprechpartner rund um das Thema Singen im Chor? Schreiben Sie uns an info@maxchor.de. Aktuelle Infos über den MaxChor finden Sie auf Facebook.

Pressemitteilungen

Mendelssohn-Abend in St. Maximilian: Zum Konzert am Samstag, 12. Oktober um 20 Uhr. Werke: Mendelssohns „Lobgesang“, Mendelssohns Bearbeitung von Händels „Dettinger Te Deum“.
Pressemitteilung Mendelssohn-Abend

Barock in St. Maximilian: Zum Konzert am Sonntag, 19. Mai 2019 um 18 Uhr. Werke: u.a. Antonio Vivaldis „Gloria“, Georg Friedrich Händels „Dettinger Te Deum“. Pressemitteilung Barockkonzert

Zur Uraufführung der „Missa brevis Sancti Maximiliani“ von Lucio M. Benaglia am Sonntag , den 25. November 2019, in St. Maximlian. Pressemitteilung

Zum Konzert am Sonntag, 4.11.2018, 17.00 Uhr: PM Messe in h-Moll München

Zum Konzert am Sonntag, 12.11.2017, 17.00 Uhr: Zwei Länder, eine Mozart-Leidenschaft: Das Requiem als deutsch-tschechische Kooperation  

MaxChor in den Medien

Deutschlandfunk Kultur macht MaxChor zum „Chor der Woche“

Wer glaubt in den großstädtischen Szenevierteln lebten nur Individualisten, der irrt. Den Münchener MaxChor macht eine treue Gemeinschaft aus, die im trendigen Glockenbachviertel zu Hause ist“, das schreibt Deutschlandfunk Kultur über den MaxChor. Am 8. Oktober 2019 stellt uns der Sender in der Reihe „Chor der Woche“ vor. Zu hören sind: Sopranistin Romana und Chorleiter Gerald. 

Münchner MaxChor mit Bachs h-Moll-Messe auf Konzertreise in Verona

Laienchor trifft Profiorchester: 50 Chormitglieder des Münchner ‚MaxChors‘ machen sich auf nach Verona, um dort gemeinsam mit dem Orchester ‚I Virtuosi Italiani‘ ein Konzert zu geben. Auf dem Programm: Die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach. 
Ein Filmteam vom St. Michaelsbund hat den MaxChor nach Verona begleitet. 21.05.2014


 

Musik, Kirche und Menschen

„Ich habe meinen Traumjob‘, antwortet Gerald Häußler ohne zu zögern, wenn man ihn nach den letzten 32 Jahren als Kirchenmusiker der Pfarrei St. Maximilian fragt; denn die Arbeit in dem imposanten Krichenbau am Isarufer veriene die drei für ihn wichtigsten Pole: Musik, Kirche und Menschen.“

„Die verbindende Kraft der Musik spielt für den Kirchenmusiker auch innerhalb der Pfarrei eine wichtige Rolle. So singen etwa im Max-Chor Katholiken gemeinsam mit Protestanten und kirchenfernen Menschen und sind doch alle durch den Chor in der Pfarrei verankert. Dass Häußler dies gelingt, ist nicht selbstverständlich und sicherlich auch auf seine Menschenliebe zurückzuführen, die langjährige Chormitglieder immer wieder beschreiben.“

Zendek, Odette: Zwischen Kirche und Konzerthaus. Der Musiker von St. Max, Gerald Häußler, ist auf der Bühne wie der Empore daheim, in: Münchner Kirchenzeitung, 31. August 2014.


 

Stehender Applaus

„Der Auftritt in Verona wird dann zu einem vollen Erfolg. Das Kirchenschiff ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Am Ende gibt es stehenden Applaus des begeisterten Publikums.“

Reiling, Jochen: „Musikalische Städtepartnerschaft. Münchner „MaxChor“ singt Bachs h-Moll-Messe mit Orchester aus Verona“, in: Münchner Kirchenzeitung, 25. Mai 2014.


 

Perfekte dramatische Haltung

„Häußler hat die Aufführung maßgeblich gestaltet und dabei vor allem darauf geachtet, die Klarheit und Transparenz von Bachs Musik zu erhalten (die Gesamtdauer lag um zehn Minuten unter den üblichen 130). In seinem Dirigat ist im Allgemeinen große Achtung vor dem ursprünglichen Notentext zu spüren.”

„Am Ende wurde ein Vortrag mit perfekter dramatischer Haltung und erzählerischer Schlüssigkeit erreicht (…).“

Villani, Gianni: “La Messa di Bach (con licenza) è un evento anche per Monaco. I Virtuosi e il MaxChor diretti da Häussler ripresi dalla tv bavarese”, in: L’Arena, 13. Mai 2014


 

Ausschnitt aus der Münchner Kirchenzeitung

Immer mit der Ruhe

„Es hält den 57-Jährigen Musiker nun nicht länger am Pult. Fast tanzend bewegt er sich im Takt der Musik mal vor, mal zurück dann eilt er nach links zum Sopran, hat aber die Ohren aufmerksam beim Alt und Tenor in der Mitte, streckt weit den rechten Arm aus, um den Bässen rechts außen ein Zeichen zu geben. (…) Häußlers Anweisungen enthalten stets ein ,bitte’ und er bewahrt auch in ernsten Situationen seine Ruhe.“

Krauß, Annette: „30 Jahre Begeisterung. Kirchenmusiker Gerald Häußler gewinnt Menschen fürs Singen“, In: Münchner Kirchenzeitung, 21. Oktober 2012.


 

Teil einer Gemeinschaft

„Jeden Mittwochabend um halb acht trifft sich dort der Kirchenchor von Sankt Maximilian. Für zwei Stunden in der Woche legen seine Mitglieder mit dem Mantel ihren Alltag ab. Es gibt einen Versicherungsfachwirt und eine Schauspielerin, es gibt Ärzte, viele Ärzte sogar, Bankkaufleute, Lehrer, Krankenschwestern, Ingenieure und Juristen. Sie wohnen in Deisenhofen oder in Bogenhauen oder in Großdingharting; und einige wohnen auch in der Nachbarschaft, in der Au. Auf den ersten Blick haben sie wenig gemeinsam. Aber mit dem Betreten des Pfarrsaals werden sie Teil einer Gemeinschaft.“

„Wenn man mitten in einem Chor steht, umgeben von 40 angeworfenen Resonanzkörpern, fühlt es sich an, als ob kleine Körner die Oberarme entlang rieselten. Wenn man dann die Augen schließt, ist es, als ob eine Dolby-Surround-Anlage in den Kopf eingebaut wäre.“

Raab, Klaus: „Wie ein sanfter Hügel von innen. Der Chor St. Maximilian ist eine Gemeinschaft – weil dort Platz für unterschiedlichste Charaktere ist“, in: Süddeutsche Zeitung, 24./25./26. Dezember 2005.


 

Ein trefflicher Chor

„Auch diesen Gottesdienst gestaltete der Chor unter anderem mit Mayrs Messe. Hier war ein trefflicher Chor zu hören, der seine Literatur souverän beherrschte.“

Apfelbeck, Stefan: „Münchner Chor St. Maximilian in Studienkirche“, in: Passauer Neue Presse, 5. Oktober 2004.